Howen (Adelsgeschlecht): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Howen''' bzw. '''von der Howen''' ist der Name eines uradeligen Geschlechts, dessen Name auf die in der niederländischen Provinz [[Geldern]] nahe der westfälischen Grenze gelegenen Hofstätte „die Hoeve“ zurückgeführt wird. 1394 geriet Lambert van der Hoeven im Kriege [[Hochstift Münster|Münsters]] gegen die Stadt [[Deventer]] als Parteigänger der Herren von [[Bronkhorst]]  in die Gefangenschaft des Bischofs von [[Hochstift Münster|Münster]]. Nach seiner Freilassung wird er 1397 in [[Berkelland|Borculo]] erwähnt. In der Grafschaft [[Zutphen|Zütphen]] besaß die Familie das Lehngut Wormerdinck. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird die Familie in dieser Gegend mehrfach erwähnt.
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Die Schreibweise des Namens änderte sich im Lauf der Zeit. Während in den ältesten Urkunden (1467, 1475, 1485) van der Hove verwendet wird, schwankt im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts die Schreibung zwischen von der Hove(n), Hof(f)en Huffe(n), Howe(n) usw. Erst seit etwa Mitte des 17. Jahrhunderts festigt sich in Unterschriften die Ausprägung von der Howen.
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'''Howen''' bzw. '''von der Howen''' ist der Name eines uradeligen Geschlechts, dessen Name auf die in der niederländischen Provinz [[Geldern]] nahe der westfälischen Grenze gelegenen Hofstätte „die Hoeve“ zurückgeführt wird. 1394 geriet Lambert van der Hoeven im Kriege [[Hochstift Münster|Münsters]] gegen die Stadt [[Deventer]] als Parteigänger der Herren von [[Bronkhorst]]  in die Gefangenschaft des Bischofs von [[Hochstift Münster|Münster]]. Nach seiner Freilassung wird er 1397 in [[Berkelland|Borculo]], Herzogtum Geldern, als GerBeisitzer urkundlich erwähnt. In der Grafschaft [[Zutphen|Zütphen]] besaß die Familie das Lehngut Wormerdinck. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird die Familie in dieser Gegend mehrfach erwähnt.
Die Schreibweise des Namens änderte sich im Lauf der Zeit. Während in den ältesten Urkunden (1467, 1475, 1485) van der Hove verwendet wird, schwankt im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts die Schreibweise zwischen von der Hove(n), Hof(f)en Huffe(n), Howe(n) usw. Erst seit etwa Mitte des 17. Jahrhunderts festigt sich in Unterschriften die Ausprägung von der Howen.


== Geschichte  ==
== Geschichte  ==
In [[Herzogtum Kurland und Semgallen|Kurland]] beginnt die Stammreihe mit Heyne van der Hove, den am 9. Juni 1467 der [[Livländischer Orden|Ordensmeister]] [[Johann von Mengede]] gen. Osthoff in Riga mit Tetelmünde, einem Landgut im Amt und Kirchspiel [[Jelgava|Mitau]], und Garrosen, zwei Gesinde im Amt zur Bauskenburg, belehnte. Am 26. Februar 1475 wurde ihm vom [[Livländischer Orden|Ordensmeister]] [[Bernd von der Borch]] ein Stück Land im Gebiet zu [[Jelgava|Mitau]] an der Auderuppe und an der Würzau übergeben, dem späteren Gut Howens-Würzau im Kirchspiel Sessau. Heynes Sohn Evert wurde am 16. Juli 1517 vom Ordensmeister [[Wolter von Plettenberg]] mit Wohlfahrt in der Nähe der Elley und der Audrau belehnt.
In [[Herzogtum Kurland und Semgallen|Kurland]] beginnt die Stammreihe mit Heyne van der Hove, den am 9. Juni 1467 der [[Livländischer Orden|Ordensmeister]] [[Johann von Mengede]] gen. Osthoff in Riga mit Tetelmünde, einem Landgut im Amt und Kirchspiel [[Mitau]], und Garrosen, zwei Gesinde im Amt zur Bauskenburg, belehnte. Am 26. Februar 1475 wurde ihm vom [[Livländischer Orden|Ordensmeister]] [[Bernd von der Borch]] ein Stück Land im Gebiet zu [[Mitau]] an der Auderuppe und an der Würzau übergeben, dem späteren Gut [[Würzau|Howens-Würzau]] im Kirchspiel Sessau. Heynes Sohn Evert wurde am 16. Juli 1517 vom Ordensmeister [[Wolter von Plettenberg]] mit [[Wohlfahrt]] in der Nähe der Elley und der Audrau belehnt.
In [[Kurland]] war die Familie bis 1843 besitzlich. Im 18. Jahrhundert entstand eine Linie, die sich über [[Livland]] in [[Geschichte Estlands|Estland]] niederließ.
In [[Kurland]] war die Familie bis 1843 besitzlich. Im 18. Jahrhundert entstand eine Linie, die sich über Livland in [[Geschichte Estlands|Estland]] niederließ.
Eberhard von der Hove wurde am 17. Oktober 1620 in die I. Klasse der [[Kurländische Ritterschaft|Kurländischen Ritterschaft]] eingetragen. Bei der [[Livländische Ritterschaft|Livländischen Ritterschaft]] wurde Georg Heinrich von der Howen 1747, bei der [[Estländische Ritterschaft|Estländischen Ritterschaft]] Magnus Gustav von der Howen 1815 immatrikuliert. Der [[Baron|Baronstitel]] wurde dem Geschlecht durch den Ukas des [[Russisches Kaiserreich|Senats]] vom 21. September 1853 anerkannt.
 
Eberhard von der Hove auf [[Tetelmünde]] mit [[Taymen]], Kreis Doblen und [[Garrosen]], Kreis Bauske wurde am 17. Oktober 1620 in die I. Klasse der [[Kurländische Ritterschaft|Kurländischen Ritterschaft]] eingetragen.
 
Bei der [[Livländische Ritterschaft|Livländischen Ritterschaft]] wurde [[Georg Heinrich Friedrich von der Howen 1710|Georg Heinrich von der Howen]] auf [[Aimel]], Kreis Fellin 1747 immatrikuliert.
 
Bei der [[Estländische Ritterschaft|Estländischen Ritterschaft]] wurde 1815 [[Magnus Gustav von der Howen]], auf [[Hummala]], Kreis [[Reval]]  immatrikuliert.
Der Baronstitel wurde dem Gesamtgeschlecht durch den Ukas des [[Russisches Kaiserreich|Senats]] Nr. 6329 vom 21. September 1853 anerkannt.


== Güter im Besitz der Familie ==
== Güter im Besitz der Familie ==
Die Familie verfügte, wenn z. T. auch nur vorübergehend, sowohl in [[Herzogtum Kurland und Semgallen|Kurland]] und      [[Geschichte Litauens|Litauen]] als auch in [[Livland]] und [[Geschichte Estlands|Estland]] über Güterbesitz.  
Die Familie verfügte, wenn z. T. auch nur vorübergehend, sowohl in [[Herzogtum Kurland und Semgallen|Kurland]] und      [[Geschichte Litauens|Litauen]] als auch in Livland und [[Geschichte Estlands|Estland]] über Güterbesitz.  


=== Kurländischer Gutsbesitz ===
=== Kurländischer Gutsbesitz ===
Tetelmünde, Garrosen, Würzau, Wohlfahrt, Audrau, Taymen, Wergruppen und Rafftermünde, Bredenfeld, Neu-Würzau, Eckengraf, Marienhof im Kirchspiel Neuenburg, Brotzen, Neu-Bergfried, Alauen, Weesit und Dannenfeld, den Komplex Lubben, Lieben, Essern, Tingern, Iwen mit Nebengütern, Fockenhof und Grenzhof, Suhrs und Stirben, Klein-Drogen, Ostbach und Freiberg.</now
[[Tetelmünde]], [[Garrosen]], [[Würzau]], [[Wohlfahrt]], [[Audrau]], [[Taymen]], [[Werguppen]] und [[Raftermünde|Rafftermünde]], [[Bredenfeld]], [[Neu-Würzau]], [[Eckengraf]], [[Marienhof im Kirchspiel Neuenburg]], [[Brotzen]], [[Neu-Bergfried]], [[Alauen]], [[Weesit]] und [[Dannenfeld]], den Komplex [[Lubben]], [[Lieben]], [[Essern]], [[Tingern]], [[Iwen]] mit Nebengütern, [[Fockenhof]] und [[Grenzhof]], [[Suhrs und Stirben]], [[Klein-Drogen]], [[Ostbach]] und [[Freiberg]].


=== Litauischer Gutsbesitz ===
=== Litauischer Gutsbesitz ===
Imbrady, Owile, Pomusch, Groß- und Klein-Plonian.
[[Imbrody und Owile]], Pomusch, Groß- und Klein-Plonian.


=== Livländischer Gutsbesitz ===
=== Livländischer Gutsbesitz ===
Aimel im Kreis Fellin
[[Alt-Woidoma]] im Kirchspiel Fellin
 
[[Aimel]] im Kirchspiel Groß St. Johannis


===Estländischer Gutsbesitz ===
===Estländischer Gutsbesitz ===
Hummala, Pargenthal, Selliküll Kau, Wachmut und Wait.
[[Hummala]], [[Pargenthal]], [[Selliküll]], [[Kau]], [[Wechmuth]] und [[Wait]].


== Wappen ==
== Wappen ==
Auf einem blauen Schild drei goldene Edelkronen, deren Ränder abwechselnd mit roten und blauen Steinen besetzt sind. Die Helmzier ist eine über der Krone auffliegende braune Fledermaus.
In Blau drei (2,1) goldene Edelkronen, besetzt mit abwechselnd roten und blauen Steinen; Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken eine über der Krone auffliegende braune Fledermaus.


== Bedeutende Namensträger ==
== Bedeutende Namensträger ==


* ''[[Otto Christopher von der Howen]] (1699 – 1775),'' kurländischer Landhofmeister, polnischer und kursächsischer Kabinettsminister
* ''[[Otto Christopher von der Howen (1699 - 1755)]],'' kurländischer [[Landhofmeister]], polnischer und kursächsischer Kabinettsminister
* ''[[Otto Hermann von der Howen]] (1740 – 1806),'' kursächsischer Kammerherr, kurländischer Oberburggraf, russischer Geheimrat und Senateur
* ''[[Otto Hermann von der Howen 1740 ]],'' kursächsischer Kammerherr, kurländischer Oberburggraf, russischer Geheimrat und Senateur
* ''[[Otto Christopher von der Howen (1774 1848)]],'' königlich-niederländischer General der Artillerie, Maler und Zeichner
* ''[[Otto Christopher von der Howen (1774 - 1848)]],'' königlich-niederländischer General der Artillerie, Maler und Zeichner
* ''[[August von der Howen|Johann August Carl Baron von der Howen]] (1803 - 1868),'' kurländischer [[Landmarschall]], Oberburggraf, Kanzler, Landhofmeister und Präsident des Kurländischen Oberhofgerichts
* ''[[August von der Howen|Johann August Carl Baron von der Howen]] (1803 - 1868),'' kurländischer [[Landmarschall]], Oberburggraf, Kanzler, [[Landhofmeister]] und Präsident des Kurländischen Oberhofgerichts
* ''[[Elisabeth (Elise) Gustava Amalie Sophie Baronesse von der Howen]] (1834 – 1923)'', Gründerin und Leiterin der „Howenschen“ Mädchenschule in Reval, der späteren Elisenschule
* ''[[Elisabeth (Elise) Gustava Amalie Sophie Baronesse von der Howen]] (1834 – 1923)'', Gründerin und Leiterin der „Howenschen“ Mädchenschule in Reval, der späteren Elisenschule


==Literatur==
==Literatur==


* ''Genealogisches Handbuch der kurländischen Ritterschaft'', Görlitz 1932/33, Starke Verlag
* [[GHK|''Genealogisches Handbuch der kurländischen Ritterschaft'']], Görlitz 1932/33, Starke Verlag,
* ''Genealogisches Handbuch der estländischen Ritterschaft'', Görlitz 1933, Starke Verlag
* [[GHE|''Genealogisches Handbuch der estländischen Ritterschaft'']], Görlitz 1933, Starke Verlag
* ''Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser A Band XI'', Limburg 1979, Starke Verlag
* ''Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser A Band XI'', Limburg 1979, Starke Verlag
* ''Adelslexikon Band V'', Limburg 1984, Starke Verlag
* ''Adelslexikon Band V'', Limburg 1984, Starke Verlag
* ''Bastin: Namur et sa province dans l’œuvre du Général de Howen'', Crédit Communal de Belgique 1983
* ''Bastin: Namur et sa province dans l’œuvre du Général de Howen'', Crédit Communal de Belgique 1983
* ''te Rijdt : Een Generaal tekent Nederland'', Brüssel 1991
* ''te Rijdt : Een Generaal tekent Nederland'', Brüssel 1991
* ''Genealogisches Handbuch der Baltischen Ritterschaften'' (Neue Folge), Band VI, 2016, Seite 251 - 298


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00000602/images/index.html?seite=323&pdfseitex= Artikel Howen ] in „Genealogisches Handbuch der kurländischen Ritterschaft“, 1939
* [http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00000602/images/index.html?seite=323&pdfseitex= Artikel Howen ] in „[[GHK|Genealogisches Handbuch der Kurländischen Ritterschaft]]“, 1939
 
* [http://www.herder-institut.de/bestaende-digitale-angebote/datenbanken/kurlaendische-gueterurkunden/urkundentext.html?nr=513= Lehnsurkunde Würzau 1475] aus dem Herder-Institut Marburg


[[Kategorie:Baltisches Adelsgeschlecht]]
[[Sammlung von Links zu Quellen]]
[[Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht]]

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2020, 18:39 Uhr

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Klingspor.jpg

Howen bzw. von der Howen ist der Name eines uradeligen Geschlechts, dessen Name auf die in der niederländischen Provinz Geldern nahe der westfälischen Grenze gelegenen Hofstätte „die Hoeve“ zurückgeführt wird. 1394 geriet Lambert van der Hoeven im Kriege Münsters gegen die Stadt Deventer als Parteigänger der Herren von Bronkhorst in die Gefangenschaft des Bischofs von Münster. Nach seiner Freilassung wird er 1397 in Borculo, Herzogtum Geldern, als GerBeisitzer urkundlich erwähnt. In der Grafschaft Zütphen besaß die Familie das Lehngut Wormerdinck. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird die Familie in dieser Gegend mehrfach erwähnt. Die Schreibweise des Namens änderte sich im Lauf der Zeit. Während in den ältesten Urkunden (1467, 1475, 1485) van der Hove verwendet wird, schwankt im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts die Schreibweise zwischen von der Hove(n), Hof(f)en Huffe(n), Howe(n) usw. Erst seit etwa Mitte des 17. Jahrhunderts festigt sich in Unterschriften die Ausprägung von der Howen.

Geschichte

In Kurland beginnt die Stammreihe mit Heyne van der Hove, den am 9. Juni 1467 der Ordensmeister Johann von Mengede gen. Osthoff in Riga mit Tetelmünde, einem Landgut im Amt und Kirchspiel Mitau, und Garrosen, zwei Gesinde im Amt zur Bauskenburg, belehnte. Am 26. Februar 1475 wurde ihm vom Ordensmeister Bernd von der Borch ein Stück Land im Gebiet zu Mitau an der Auderuppe und an der Würzau übergeben, dem späteren Gut Howens-Würzau im Kirchspiel Sessau. Heynes Sohn Evert wurde am 16. Juli 1517 vom Ordensmeister Wolter von Plettenberg mit Wohlfahrt in der Nähe der Elley und der Audrau belehnt. In Kurland war die Familie bis 1843 besitzlich. Im 18. Jahrhundert entstand eine Linie, die sich über Livland in Estland niederließ.

Eberhard von der Hove auf Tetelmünde mit Taymen, Kreis Doblen und Garrosen, Kreis Bauske wurde am 17. Oktober 1620 in die I. Klasse der Kurländischen Ritterschaft eingetragen.

Bei der Livländischen Ritterschaft wurde Georg Heinrich von der Howen auf Aimel, Kreis Fellin 1747 immatrikuliert.

Bei der Estländischen Ritterschaft wurde 1815 Magnus Gustav von der Howen, auf Hummala, Kreis Reval immatrikuliert.

Der Baronstitel wurde dem Gesamtgeschlecht durch den Ukas des Senats Nr. 6329 vom 21. September 1853 anerkannt.

Güter im Besitz der Familie

Die Familie verfügte, wenn z. T. auch nur vorübergehend, sowohl in Kurland und Litauen als auch in Livland und Estland über Güterbesitz.

Kurländischer Gutsbesitz

Tetelmünde, Garrosen, Würzau, Wohlfahrt, Audrau, Taymen, Werguppen und Rafftermünde, Bredenfeld, Neu-Würzau, Eckengraf, Marienhof im Kirchspiel Neuenburg, Brotzen, Neu-Bergfried, Alauen, Weesit und Dannenfeld, den Komplex Lubben, Lieben, Essern, Tingern, Iwen mit Nebengütern, Fockenhof und Grenzhof, Suhrs und Stirben, Klein-Drogen, Ostbach und Freiberg.

Litauischer Gutsbesitz

Imbrody und Owile, Pomusch, Groß- und Klein-Plonian.

Livländischer Gutsbesitz

Alt-Woidoma im Kirchspiel Fellin

Aimel im Kirchspiel Groß St. Johannis

Estländischer Gutsbesitz

Hummala, Pargenthal, Selliküll, Kau, Wechmuth und Wait.

Wappen

In Blau drei (2,1) goldene Edelkronen, besetzt mit abwechselnd roten und blauen Steinen; Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken eine über der Krone auffliegende braune Fledermaus.

Bedeutende Namensträger

Literatur

  • Genealogisches Handbuch der kurländischen Ritterschaft, Görlitz 1932/33, Starke Verlag,
  • Genealogisches Handbuch der estländischen Ritterschaft, Görlitz 1933, Starke Verlag
  • Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser A Band XI, Limburg 1979, Starke Verlag
  • Adelslexikon Band V, Limburg 1984, Starke Verlag
  • Bastin: Namur et sa province dans l’œuvre du Général de Howen, Crédit Communal de Belgique 1983
  • te Rijdt : Een Generaal tekent Nederland, Brüssel 1991
  • Genealogisches Handbuch der Baltischen Ritterschaften (Neue Folge), Band VI, 2016, Seite 251 - 298

Weblinks

Sammlung von Links zu Quellen