Elisabeth (Elise) Gustava Amalie Sophie Baronesse von der Howen

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Elise Howen

Elisabeth (Elise) Baronesse von der Howen

*  Reval 12./24 Juli 1834, ~ Reval 17. August 1834; † Reval 26. Februar 1923,  Dom 28. Februar 1923.


Vater: Gustav Peter Wilhelm von der Howen (1799 - 1875)

Mutter: Eleonore Elisabeth Johanna Stael von Holstein (1805 - 1883)


Beruf

Diplomierte Hauslehrerin (1853)

Lehrerin an der Schule von Frl. Auguste Kuschky (1875 - 1879).

Gründerin (am 14./26. Januar 1879) und Leiterin der ersten Höheren Töchter-Schule (später Pensionat) in Reval, die Howenschen Schule (1879 - 1918, ab 1920 Elisenschule). Zu ihren später prominenten Schülerinnen gehörte Margarete von Wrangell, die erste ordentliche Professorin Deutschlands.[1]

Ehrenmitglied des Deutschen Vereins in Estland am 10. September 1910 (Q: Eduard Freiherr v. Stackelberg: Ein Leben im baltischen Kampf, München 1927, S. 154)

Dokumente und Links

  • Eintrag im Baltischen Biographischen Lexikon [2]
  • Eintrag im Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums ...|[3]
  • über das Abzeichen der Schule, entworfen von Roman Tavast|[4] (HTG: Howeni Tütarlaste Gümnaasium)
  • über Margarete von Wrangel, der ersten ordentlichen Professorin Deutschlands [5]

Weblinks

Literatur

  • Album der Howenschen- und Elisen-Schule Reval 1930.

Stammtafel und Dokumente