Aimel: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Schwiegertochter Anna Elisabeth von Traubenberg verkauft als Witwe das Gut am 16. April 1792 an Hans Heinrich von Fersen. | Seine Schwiegertochter Anna Elisabeth von Traubenberg verkauft als Witwe das Gut am 16. April 1792 an Hans Heinrich von Fersen für 15.000 Rubel. | ||
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Version vom 7. Dezember 2015, 19:36 Uhr
Das Baltische historische Ortslexikon verzeichnet unter dem Lemma Aimel folgendes:
Rittergut (Erbgut) 15 km nordnordöstlich von Fellin/Livland; 2.433,98 ha unverkauftes Hofsland, 93,64 ha unverkauftes Quotenland, 66,14 ha unverkauftes Bauernland, 392,41 ha verkauftes Bauernland, 13 Gesinde.
Georg Heinrich (Friedrich) von der Howen 1710 besaß das Gut bis zu seinem Tode 1792. Es ging dann bis 1919 in den Besitz der Grafen Fersen über.
Danach kauft Heinrich Wilhelm von der Howen (nicht Hartwig) am 28. November 1726 Aimel von Friedrich (von) Engelhardt.
Seine Schwiegertochter Anna Elisabeth von Traubenberg verkauft als Witwe das Gut am 16. April 1792 an Hans Heinrich von Fersen für 15.000 Rubel.