Aimel: Unterschied zwischen den Versionen

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''Am 28 November 1726 verkauft Friedrich Engelhardt das Gut Aimla dem Hartwig Wilhelm von der Howen. Im 1782 erschienenen Buch „Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland” beschreibt August Wilhelm Hupel kurz das Gut Aimla.
''Am 28 November 1726 verkauft Friedrich Engelhardt das Gut Aimla dem Hartwig Wilhelm von der Howen. Im 1782 erschienenen Buch „Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland” beschreibt August Wilhelm Hupel kurz das Gut Aimla. Er sagt, es hat sehr grosse Grenzen, einen Wald, viel Weideland, eine Mühle und eine Kneipe.'' (Übersetzung von Priit Varik).
Er sagt, es hat sehr grosse Grenzen, einen Wald, viel Weideland, eine Mühle und eine Kneipe.'' (Übersetzung von Priit Varik).




[[Kategorie:Güter]]
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Version vom 9. Dezember 2015, 08:29 Uhr

Das Baltische historische Ortslexikon verzeichnet unter dem Lemma Aimel folgendes:

Rittergut (Erbgut) 15 km nordnordöstlich von Fellin/Livland; 2.433,98 ha unverkauftes Hofsland, 93,64 ha unverkauftes Quotenland, 66,14 ha unverkauftes Bauernland, 392,41 ha verkauftes Bauernland, 13 Gesinde.

Georg Heinrich (Friedrich) von der Howen 1710 besaß das Gut bis zu seinem Tode 1792. Es ging dann bis 1919 in den Besitz der Grafen Fersen über.

Danach kauft Hartvig Wilhelm von der Howen 1699 am 28. November 1726 Aimel von Friedrich (von) Engelhardt.

Seine Schwiegertochter Anna Elisabeth von Traubenberg verkauft nach dem Tode ihres Mannes Georg Heinrich (Friedrich) von der Howen 1710 das Gut am 16. April 1792 an Hans Heinrich von Fersen für 15.000 Rubel.

Herren auf Aimel:

  1. 1726-1739 Hartvig Wilhelm von der Howen 1699
  2. 1739-1792 Georg Heinrich (Friedrich) von der Howen 1710

Im estnischen Wikipedia ist die Geschichte des Gutes Aimel ausführlich beschrieben. http://et.mobile.wikiova.com/wiki/Aimla_m%C3%B5is Geschichte von Aimel

Der unsere Familie betreffende Text lautet:

Am 28 November 1726 verkauft Friedrich Engelhardt das Gut Aimla dem Hartwig Wilhelm von der Howen. Im 1782 erschienenen Buch „Topographische Nachrichten von Lief- und Ehstland” beschreibt August Wilhelm Hupel kurz das Gut Aimla. Er sagt, es hat sehr grosse Grenzen, einen Wald, viel Weideland, eine Mühle und eine Kneipe. (Übersetzung von Priit Varik).