Herkunft der Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen fast gleichlautenden Text lieferte Eduard von Nottbeck, ein Vetter 1. Grades von Erik Schott. Vieles spricht dafür, dass beide Texte Übersetzungen der selben russischen Quelle sind. Der nachstehende Text ist das Ergebnis einer redaktionellen Bearbeitung beider Vorlagen.
Einen fast gleichlautenden Text lieferte Eduard von Nottbeck, ein Vetter 1. Grades von Erik Schott. Vieles spricht dafür, dass beide Texte Übersetzungen der selben russischen Quelle sind. Der nachstehende Text ist das Ergebnis einer redaktionellen Bearbeitung beider Vorlagen.
[[Russisches Manuskript, ab 10. Jahrhundert]]


== Bedeutende Namensträger ==
== Bedeutende Namensträger ==

Version vom 31. Januar 2021, 14:23 Uhr

Luth. u. orth. - Geldernscher Uradel, der mit Lambert van der Hoeven im Gefolge der Herren v. Bronckhorst 1394 bzw. als GerBeisitzer zu Borculo, Hzgtum Geldern, 1397 urkundl. zuerst erscheint.

Die Stammreihe beginnt in Kurland mit Heyne v. der Hove, urkundl. 1467-1485, auf Tetelmünde, Garrosen u. Howens-Würzau.

Die Schreibweise des Namens wechselt zwischen van der Hove im 15. Jahrhundert und schwankt im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts zwischen von der Hove(n), Hof(f)en, Huffe(n), Howe(n) usw.

Seit etwa Mitte des 17. Jahrhunderts wird von der Howen zur Regel.

* Immatrikulation bei der I. Klasse der Kurländ. Rrschaft 17.10.1620 für Eberhard v. der Hove auf Tetelmünde mit Taymen, Kr. Doblen, u. Garrosen, Kr. Bauske;
* Immatrikulation bei der Livländ. Rrschaft 1747 für Georg Heinrich v. der Howen auf Aimel, Kr. Fellin;
* Immatrikulation bei der Estländ. Rrschaft 1815 für Gustav v. der Howen, auf Hummala, Kr. Reval, Kais. russ. Major;
* Russ. Anerkennung der Berechtigung zur Führung d. Baronstitels durch Senatsukas Nr. 6329 vom 21.9.1853 für das Gesamtgeschlecht.

Texte zur Familiengeschichte

Von Erik Schott, Enkel von Adelaide (Adele) Cäcilie Baronesse von der Howen, ist ein zehnseitiger Text überliefert, mit diesem Kommentar am Ende.

Vorstehender Bericht ist im Original in russischer Sprache abgefasst. Der Schreiber soll ein Priester gewesen sein. Diesen Bericht besaß [[Olga Baronesse von der Howen 1867|Olga Lilienfeld, geb. Baronesse von der Howen, eine weitläufige Verwandte meiner Großmutter Adelaide Schott, geb. Baronesse von der Howen.

Der Bericht behandelt Schicksale des kurländischen Zweiges der Familie von der Howen. Der estländische Zweig, dem meine Großmutter entstammte, stammt ursprünglich aber auch aus Kurland. Meine Großmutter und ihre Schwester Elise waren die letzten Howens in Estland....

Einen fast gleichlautenden Text lieferte Eduard von Nottbeck, ein Vetter 1. Grades von Erik Schott. Vieles spricht dafür, dass beide Texte Übersetzungen der selben russischen Quelle sind. Der nachstehende Text ist das Ergebnis einer redaktionellen Bearbeitung beider Vorlagen.

Russisches Manuskript, ab 10. Jahrhundert

Bedeutende Namensträger

Quellen

- vgl. Gerhard Dumbar: Het kerkelyk en wereltlyk Deventer, Bd 1 (Deventer 1732), S. 625.

- vgl. Archiv der Hzge v. Geldern.

- Hupel schreibt 1788 in Materialien zu einer liefländischen Adelsgeschichte, nach der bey der lezten dasigen Matrikul-Commission angenommenen Ordnung : Nebst andern kürzern Aufsätzen etc. ab Seite 363 über die Herkunft der Familie [1].