Grenzhof: Unterschied zwischen den Versionen
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#''Geschichte: Zuerst dem Deutschen Orden gehörig, 1566 Tafelgut der Herzogin, 1588 Leibgedinge der Herzogin-Witwe Anna. 1753 fürstliches Gut. 1795 durch Schenkung an [[Otto Hermann von der Howen 1740]] Privatgut''... | #''Geschichte: Zuerst dem Deutschen Orden gehörig, 1566 Tafelgut der Herzogin, 1588 Leibgedinge der Herzogin-Witwe Anna. 1753 fürstliches Gut. 1795 durch Schenkung an [[Otto Hermann von der Howen 1740]] Privatgut''... | ||
#''Besitzer: Bis 1795 herzoglich, zuletzt bis zur Enteignung Familie Baron v. Hahn.'' | |||
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Version vom 9. Dezember 2015, 16:20 Uhr
Das Baltische historische Ortslexikon Lettland verzeichnet auf Seite 197 unter dem Lemma Grenzhof, lettisch Mežamuiža in Kurland, Kreis Doblen folgendes:
Rittergut 25 km südsüdöstlich von Doblen, an der Swehte. 2.904 ha Hofsland; 7 Beigüter, 2 Krüge, 40 Gesinde.
- Geschichte: Zuerst dem Deutschen Orden gehörig, 1566 Tafelgut der Herzogin, 1588 Leibgedinge der Herzogin-Witwe Anna. 1753 fürstliches Gut. 1795 durch Schenkung an Otto Hermann von der Howen 1740 Privatgut...
- Besitzer: Bis 1795 herzoglich, zuletzt bis zur Enteignung Familie Baron v. Hahn.