Konstantin Baron von der Howen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mutter: [[Angelica Eckermann 1851]] (aus russischem Adel)
Mutter: [[Angelica Eckermann 1851]] (aus russischem Adel)
Pastor F. v. Busch taufte ihn im elterlichen Hause. Paten waren Oberst der Artillerie [[Alexander Reinhold Constantin Baron von der Howen 1843]], Fräulein Maria Eckermann, Kollegienassessor Woldemar Eckermann und die Generalleutnantswitwe Sofia von Feichtner.
==Leben==
I. Moskauer Kadettencorps und Konstantinowsche Junkerschule
Eintritt in die II. Leibgarde-Artillerie-Brigade wie sein Bruder [[Alexander Eugen Woldemar Baron von der Howen]]
Generalstabs-Akademie, Teilnahme am 1. Weltkrieg
viele Auszeichnungen
Seine Flucht nach Shanghai ist in zwei Dokumenten erwähnt. Im März 1931 erscheint die Information in einem Schreiben des Maison Russe auf Paris. Am 31. Oktober 1931 ist einem Brief des ''Russian Emigrants' Committee and Relief Association'' der indirekte Hinweis zu entnehmen, dass Konstantin sich nach Shanghai durchgeschlagen hat.
==Stammtafel und Dokumente==
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Stammtafel3.jpg|miniatur|auf Ebene XII
Taufschein_Konstantin.jpg|Taufschein
Maison Russe.jpg|Maison Russe
Shanghai.jpg|Russian Emigrants' Committee
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[[Kategorie:Sohn]]
[[Kategorie:Sohn]]
[[Kategorie:Soldat]]
[[Kategorie:Soldat]]

Aktuelle Version vom 28. März 2021, 12:02 Uhr

Konstantin Baron von der Howen

* St. Petersburg 12. August 1891, †  ? Es gelang ihm, nach der Machtübernahme durch die Bolschewiken nach Schanghai zu flüchten.

Kaiserl. russischer Kapitän der Garde, Adjutant des Oberbefehlshabers der Weißen Armee Generalmajor Peter Baron von Wrangell.

Vater: Reinhold (Roman) Baron von der Howen 1851

Mutter: Angelica Eckermann 1851 (aus russischem Adel)

Pastor F. v. Busch taufte ihn im elterlichen Hause. Paten waren Oberst der Artillerie Alexander Reinhold Constantin Baron von der Howen 1843, Fräulein Maria Eckermann, Kollegienassessor Woldemar Eckermann und die Generalleutnantswitwe Sofia von Feichtner.

Leben

I. Moskauer Kadettencorps und Konstantinowsche Junkerschule
Eintritt in die II. Leibgarde-Artillerie-Brigade wie sein Bruder Alexander Eugen Woldemar Baron von der Howen
Generalstabs-Akademie, Teilnahme am 1. Weltkrieg
viele Auszeichnungen
Seine Flucht nach Shanghai ist in zwei Dokumenten erwähnt. Im März 1931 erscheint die Information in einem Schreiben des Maison Russe auf Paris. Am 31. Oktober 1931 ist einem Brief des Russian Emigrants' Committee and Relief Association der indirekte Hinweis zu entnehmen, dass Konstantin sich nach Shanghai durchgeschlagen hat.

Stammtafel und Dokumente