Zur Familiengeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Peter (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Peter (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Manuskript von Adele Schott geb. Baronesse v. der Howen''' | '''Manuskript von Adele Schott geb. Baronesse v. der Howen''' | ||
==Kommentar vorab== | |||
Autor unbekannt, Manuskript im Besitz von Johanna „Hanna“ v. Nottbeck, geb. Schott (1875 – 1965), der Tochter von [[Adelaide (Adele) Cäcilie Baronesse von der Howen| Adelaide „Adele“ Schott, geb. Baronesse v. der Howen (1839 – 1923)]], der Mutter von Eduard v. Nottbeck (1900-1985). | Autor unbekannt, Manuskript im Besitz von Johanna „Hanna“ v. Nottbeck, geb. Schott (1875 – 1965), der Tochter von [[Adelaide (Adele) Cäcilie Baronesse von der Howen| Adelaide „Adele“ Schott, geb. Baronesse v. der Howen (1839 – 1923)]], der Mutter von Eduard v. Nottbeck (1900-1985). | ||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Diese Abschrift hält sich buchstabengenau an die Vorlage, teilt aber den Text in Abschnitte. Worte in kyrillischer Schrift sind noch von einem Kundigen zu übersetzen, hier sind sie ausgeixt. PvdH 2015 | Diese Abschrift hält sich buchstabengenau an die Vorlage, teilt aber den Text in Abschnitte. Worte in kyrillischer Schrift sind noch von einem Kundigen zu übersetzen, hier sind sie ausgeixt. PvdH 2015 | ||
==transskribierter Text== | |||
<gallery> | <gallery> | ||
Version vom 3. Februar 2021, 11:35 Uhr
Manuskript von Adele Schott geb. Baronesse v. der Howen
Kommentar vorab
Autor unbekannt, Manuskript im Besitz von Johanna „Hanna“ v. Nottbeck, geb. Schott (1875 – 1965), der Tochter von Adelaide „Adele“ Schott, geb. Baronesse v. der Howen (1839 – 1923), der Mutter von Eduard v. Nottbeck (1900-1985).
Adeles Enkel Erik Schott (1906-1975) lässt in einem Schreiben vermuten, dass die Autorin dieses Textes seine Großmutter Adele ist, Es handelt sich hier nicht um Geschichtsschreibung, sondern eher um zu Papier gebrachte mündliche Überlieferung.
Diese Abschrift hält sich buchstabengenau an die Vorlage, teilt aber den Text in Abschnitte. Worte in kyrillischer Schrift sind noch von einem Kundigen zu übersetzen, hier sind sie ausgeixt. PvdH 2015