Brotzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Baltische historische Ortslexikon Lettland verzeichnet auf Seite 91 unter dem Lemma '''Brotzen''', lettisch Broceni in Kurland, Kreis Goldingen folgendes:
Das [[BHOL|Baltische historische Ortslexikon Lettland]] verzeichnet auf Seite 91 unter dem Lemma '''Brotzen''', lettisch Broceni in Kurland, Kreis Goldingen folgendes:


Beigut zum Rittergut [[Berghof-Brotzen]], 4 km nordnordöstlich von Berghof, nordöstlich von Frauenburg.
Beigut zum Rittergut [[Berghof-Brotzen]], 4 km nordnordöstlich von Berghof, nordöstlich von Frauenburg.

Version vom 8. April 2020, 14:22 Uhr

Das Baltische historische Ortslexikon Lettland verzeichnet auf Seite 91 unter dem Lemma Brotzen, lettisch Broceni in Kurland, Kreis Goldingen folgendes:

Beigut zum Rittergut Berghof-Brotzen, 4 km nordnordöstlich von Berghof, nordöstlich von Frauenburg.

Geschichte: Hervorgegangen aus 1 Haken Libenland, der einem Tampe gehörte, 1528 und 1555 erweitert wird, 1583-1740 mit Norkaln in einer Hand ist.1699 gehört Feldhof (12) als Beigut zu Brotzen. 1767 wird Brotzen als "Stahlbrinks Gelegenheit" (später Berghof) genannt verbunden, das 1793 Hauptgut wird (siehe auch Seite 68 Berghof-Brotzen).

GHnF: Kreis Goldingen, Kirchspiel Frauenburg; im Besitz der Familie von 1781 bis 1786.

Adam von der Howen 1748, + 1786