Heinrich (Heyne) I. von der Howen 1467: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. August 2017, 16:38 Uhr
Stammvater des Hauses von der Howen im Baltikum. Urkundlich 1467 - 1485.
Am 9. Juni 1467 wurde er mit den Gütern Tetelmünde, Kreis Doblen und Garrosen, Kreis Bauske belehnt, sowie am 26. Februar 1475 mit dem Gut Würzau, genannt Howens-Würzau, im Kreis Doblen, das bis 1843 im Besitz der Familie war.
Der Text der Belehnungsurkunde ist im Herderinstitut in Marburg zu finden [1].
Ferner: OM. Johann von Mengede gen. Osthof verlehnt mit Rat seiner Mitgebietiger dem Heyne van der Hove (Howe?) ein Landgut im Amt und Kirchspiel Mitau, das früher Johann Matteken (Matecken?) und Hans Kaszdorppe (Hahne Kaßdeppe?) besaßen, dazu 2 Gesinde im Amt Bauske an einem Bach, Grosze genannt, mit einem Holm, umflossen von einem Flüsschen (vleteken) Puweackell, zu Lehngutsrecht (am dingiszdage na sunte Bonifacius daghe). Riga, 1467 Juni 9 Lehnsurkunde Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Sohn: Eberhard (Evert) I. von der Howen 1517 auf Würzau (2), Garrosen (2), Tetelmünde (2) und Wohlfahrt (1)
Stammtafel und Dokumente
@Nachtrag
Herr auf Würzau (1), Tetelmünde (1) und Garrosen (1)