Roman Emil Herbert Baron von der Howen: Unterschied zwischen den Versionen
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Über Roman Howen wurde im Hause von [[Peter Georg Woldemar Baron von der Howen (1939 - 20xx)]] nicht gesprochen. Erst als er mit seinem Vater und seiner Tante Gertud, Frau von [[Nikolai Oskar Alexis Baron von der Howen (1896 - 1994)]] um die Jahreswende 1964/65 nach Köthenwald fuhr, wurde ihm die Existenz dieses '''Onkels Roma''' bewußt. Er lebte und starb in einem Heim, das sich 2015 als eine Fachklinik für Gerontopsychiatrie bezeichnet. Auf gut baltisch hieß es, er sei "sonderlich" gewesen. | Über Roman Howen wurde im Hause von [[Peter Georg Woldemar Baron von der Howen (1939 - 20xx)]] nicht gesprochen. Erst als er mit seinem Vater und seiner Tante Gertud, Frau von [[Nikolai Oskar Alexis Baron von der Howen (1896 - 1994)]] um die Jahreswende 1964/65 nach Köthenwald fuhr, wurde ihm die Existenz dieses '''Onkels Roma''' bewußt. Er lebte und starb in einem Heim, das sich 2015 als eine Fachklinik für Gerontopsychiatrie bezeichnet. Auf gut baltisch hieß es, er sei "sonderlich" gewesen. | ||
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Version vom 20. August 2017, 13:50 Uhr
* Dorpat 2. August 1899, † Köthenwald bei Ilten/Hannover 27. Dezember 1964
Vater: Reinhold (Roman) Baron von der Howen 1851
Mutter: Alexandra Amalie Martha Dahlberg
=Leben
Waltersche Schule in Dorpat 1910-1918; Baltenregiment 1918-1920; Abitur an der Domschule in Reval 1919
ab 1921 kaufmännisch tätig in Fellin.
Über Roman Howen wurde im Hause von Peter Georg Woldemar Baron von der Howen (1939 - 20xx) nicht gesprochen. Erst als er mit seinem Vater und seiner Tante Gertud, Frau von Nikolai Oskar Alexis Baron von der Howen (1896 - 1994) um die Jahreswende 1964/65 nach Köthenwald fuhr, wurde ihm die Existenz dieses Onkels Roma bewußt. Er lebte und starb in einem Heim, das sich 2015 als eine Fachklinik für Gerontopsychiatrie bezeichnet. Auf gut baltisch hieß es, er sei "sonderlich" gewesen.